Rechtsprechung
   BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,5234
BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53 (https://dejure.org/1955,5234)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1955 - V ZR 103/53 (https://dejure.org/1955,5234)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1955 - V ZR 103/53 (https://dejure.org/1955,5234)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,5234) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.06.1951 - V ZR 86/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    Unter diesen Umständen ist - was die Vorderrichter nicht erörtert haben - ein rechtliches Interesse des Klägers zu bejahen (vgl. RG in JW 1930, 148; OGH in NJW 1949, 145 und Urteil des erkennenden Senats vom 1. Juni 1951 - V ZR 86/50 Abschn I).

    Wie der Senat bereits in dem bezeichneten Urteil vom 1. Juni 1951 (Abschn IV, 3) (NJW 1951, 836 [837] = RechtdLandw 1951, 291 [292/3]) und im Urteil vom 16. Januar 1953 - V ZR 5/51 (Abschn 11, 2 b) (insoweit RechtdLandw 1953, 194 nicht abgedruckt) im einzelnen ausgeführt hat, ist das Quotensystem schon durch die Anordnung des Reichswirtschaftsministers vom 29. Januar 1943 (RAnz Nr. 25 vom 1. Februar 1943) aufgehoben worden.

  • BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    - Die im Urteil des IV. Zivilsenats vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 (LM Nr. 2 zu § 779 BGB) entwickelten Grundsätze über die Folgen des Wegfalls der Geschäftsgrundlage, auf die die Revision verweist, stehen mit diesem Ergebnis nicht in Widerspruch.
  • BGH, 20.05.1953 - II ZR 184/52
    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    - Das Urteil des II. Zivilsenats vom 20. Mai 1953 - II ZR 184/52 - (L-M § 242 (Bb) Nr. 15) versagt der Berufung auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage die rechtliche Anerkennung in einem Fall, in dem der Schuldner die Möglichkeit hatte, das Vertragsverhältnis für den Schluß des Kalenderjahres zu kündigen.
  • BGH, 16.01.1953 - V ZR 5/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    Wie der Senat bereits in dem bezeichneten Urteil vom 1. Juni 1951 (Abschn IV, 3) (NJW 1951, 836 [837] = RechtdLandw 1951, 291 [292/3]) und im Urteil vom 16. Januar 1953 - V ZR 5/51 (Abschn 11, 2 b) (insoweit RechtdLandw 1953, 194 nicht abgedruckt) im einzelnen ausgeführt hat, ist das Quotensystem schon durch die Anordnung des Reichswirtschaftsministers vom 29. Januar 1943 (RAnz Nr. 25 vom 1. Februar 1943) aufgehoben worden.
  • OFH, 12.05.1950 - II 17/50
    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    Sie stellte vielmehr am 1. März 1950 einen Antrag auf Vertragshilfe nach § 21 UmstG bei dem Amtsgericht in Hannover (33 II 17/50).
  • BGH, 13.05.1952 - I ZR 130/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53
    In dem Urteil des I. Zivilsenats vom 13. Mai 1952 - I ZR 130/51 - wird dem Wegfall der Geschäftsgrundlage nur dann eine besondere rechtliche Bedeutung abgesprochen, wenn schon ein vertraglich ausbedungenes Kündigungsrecht zur Lösung des Vertrags führen kann.
  • BGH, 21.12.1960 - V ZR 56/60
    Die Revision versucht übrigens auch hier wieder in rechtlich nicht zu billigender Weise die Beklagte mit der Gesamtheit der Kaliunternehmer gleichzustellen und verkennt, daß allein das Vertragsverhältnis der Parteien maßgebend sein könnte; sie setzt sich damit in Widerspruch zur Rechtsprechung des erkennenden Senats, der es wiederholt abgelehnt hat, bei der Beurteilung von Kaliabbauverträgen auf günstige oder ungünstige Umstände in der Gesamtentwicklung der Kali-Industrie oder ihrer Konzerne abzustellen (Urteile vom 16. Januar 1953, V ZR 5/51, S. 22 f, 30, und vom 25. Februar 1955, V ZR 103/53, S. 21; vgl. auch Urteil vom 15. Juni 1951, V ZR 86/50, RdL 1951, 291, 293 linke Spalte Mitte).
  • BGH, 26.10.1962 - V ZR 53/61

    Erstattung einer Hypothekengewinnabgabe - Wegfall der Geschäftsgrundlage -

    Die Feststellung, ob ein bestimmter Umstand Geschäftsgrundlage geworden ist oder nicht, liegt auf tatsächlichem Gebiet und ist, sofern sie nicht auf einer Rechtsverletzung beruht, für das Revisionsgericht bindend (Urteile des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951, V ZR 86/50 S. 24 f, vom 25. Februar 1955, V ZR 103/53 S. 18 und vom 18. November 1958, V ZR 40/57, LM BGB § 242 Ba Nr. 27 Bl. 3 R).
  • BGH, 18.11.1958 - V ZR 40/57

    Rechtsmittel

    gegen Kaliwerke P. A. vom 25. Februar 1955, V ZR 103/53, auf das sich die Beklagte zur Rechtfertigung der Ansicht, daß ihre Kündigung nicht verspätet gewesen sei, in der mündlichen Revisionsverhandlung schließlich noch berufen hat, betrifft einen in den wesentlichen Punkten anders gelagerten Sachverhalt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht